Tu was du kannst

Solidarität, Vernunft und Herz der Deutschen werden auf die Probe gestellt - eine Probe, von der ich mir wünsche, dass wir sie auch bestehen. (Angela Merkel)
Tu was du kannst - mit dem was du hast - wo immer du bist

Tu was du kannst

Mit dem was du hast

Wo immer du bist

 

(Theodore Roosevelt, 26. Präsident der USA. Er erhielt als erster Amerikaner den Friedensnobelpreis für seine Vermittlung des Friedens von Portsmouth zwischen Japan und Russland)

Tu was du kannst – im Rahmen deiner auszulotenden Möglichkeiten. Allerdings ohne Gewähr – denn selbst wenn wir getan haben was wir konnten, können die Dinge anders laufen als wir uns das vorgestellt haben (der Stoßseufzer vieler Eltern: „Wir haben getan was wir konnten!“).

Zugleich hat das aber auch etwas Entlastendes. Und letztlich kann es sogar glücklich machen, sein Bestes gegeben zu haben, auch wenn man nicht als Sieger vom Platz geht (die Marathonläuferin erreicht als Vorletzte das Ziel und strahlt: geschafft, auf den eigenen zwei Beinen!).

Das Wagnis sich einzulassen, immer wieder neu, und zwar …

mit dem was du hast, mit dem Vertrauen auf die Fähigkeiten und Erfahrungen, die jeder von uns hat. Und manchmal entdeckt man erst im beherzten Tun, von sich selbst überrascht, was man hat und was man kann.

Vielleicht haben wir nicht so viel wie Andere. Das ist aber gar nicht entscheidend, denn …

wo immer du bist: es ist der richtige Platz, um seine Kompetenzen auf seine ganz eigene, einzigartige Weise einzusetzen, Selbstvertrauen und Selbstachtung zu gewinnen, den Rahmen seiner Möglichkeiten Schritt für Schritt zu erweitern und auf diese Weise Sicherheit zu finden in einer grundsätzlich unsicheren Welt – anstatt ein Leben lang darauf zu warten, irgendwann einmal gut genug für etwas zu sein.

Tu was du kannst

Akzeptiere was passiert

Bleib einfach dran      (Unbekannt)

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